SEIT 2019 BEI H+W CONSULT
Was genau ist deine Aufgabe bei H+W?
Wie lange arbeitest du schon mit Salesforce und warum bist du heute bei H+W?
Meine Lebenslauf ist alles andere als geradlinig, aber seit 2011 arbeite ich mit Salesforce und habe damals direkt als Power User gestartet. Tätig war ich zunächst als Support Manager. Relativ bald habe ich aber meine Leidenschaft für Prozesse und Vertrieb entdeckt, so dass ich dann als Sales Operations Manager durchstarten durfte und konnte. Irgendwann wollte ich mehr Salesforce in meinem Leben und bin 2019 ins Consulting gewechselt. H+W hat mir als Quereinsteiger die Chance gegeben im Salesforce Universum Fuß zu fassen und ich bin noch immer jeden Tag dankbar, dass ich von unserem Team auf diesem Weg unterstützt wurde und werde. Ein Glücksgriff!
Was schätzt du besonders am Arbeiten bei H+W?
Wir haben ein sehr kollegiales, sogar familiäres Verhältnis. Noch nie habe ich mich unwohl beim Stellen einer Frage gefühlt, auch nicht am Anfang, als alles doch noch etwas neu war und die Fragen vielleicht nicht sonderlich anspruchsvoll waren. Die Unterstützung durch das Team inkl. Geschäftsführung ist phänomenal. Bei allem!
Was ist deine Superpower?
Kreative Lösungen für knifflige Probleme zu finden. Mit einem Kunden keine Lösung für ein Problem finden zu können, macht mich persönlich unglücklich. Entsprechend bleibe ich wie ein Terrier an dem Problem dran, bis ich eine Lösung gefunden habe.
Warum sollte man Salesforce deiner Meinung nach einsetzen?
Meine Sicht auf die Dinge ist sehr vertriebslastig, entsprechend sehe ich in diesem Bereich den größten Mehrwert. Vertrieb sollte gar nicht so viel mit Systempflege zu tun haben. Folglich suche ich immer Wege, eine Balance zwischen Aufwand und Nutzen zu finden. Natürlich muss eine Systempflege seitens des Vertriebs stattfinden, damit ein Controlling oder eine Geschäftsführung benötigte Informationen erhält. Aber es sollte so automatisiert wie möglich stattfinden, damit sich die Kolleg*innen im Vertrieb auch auf den Verkauf konzentrieren können. Sie sind ja Spezialist*innen für Vertrieb und keine Sachbearbeitenden. Entsprechend befürworte ich ausdrücklich den Einsatz von Salesforce durch die vielen Möglichkeiten es in Form von Flows oder Programmierung zu individualisieren und zu automatisieren.
Wer ist dein Lieblings-Salesforce-Charakter?
Astro, denn so sehe ich mich am ehesten auch selber in der Salesforce Welt.
Welches Salesforce Feature sollte deiner Meinung nach unbedingt umgesetzt werden?
Mehr Flexibilität im Lead Conversion Prozess. Derzeit ist man darauf angewiesen im Anschluss an die Konvertierung Änderungen vorzunehmen, die man gleich im Konvertierungsprozess vornehmen könnte. Ferner würde ich gerne Flows direkt in diesem Prozess einbinden.