Interview mit Silvia Buchwieser – Project Management & Salesforce Consultant

Sylvia Buchwieser - Project Management & Salesforce Consultant

SEIT 2014 BEI H+W CONSULT

Was genau ist deine Aufgabe bei H+W?

Meine Aufgabe bei H+W ist die Projektleitung. Dabei leite ich Projekte speziell im Bereich der Sales Cloud, Service Cloud oder der Integration von ERP oder anderen Systemen. Ich betreue meine Kunden und das Projektteam von der Idee über das Solution Design bis zur Umsetzung und der Einführung im Unternehmen. Ich fungiere dabei als Schnittstelle zwischen dem Kunden und dem internen Team. Wenn darüber hinaus noch Zeit übrig ist, kümmere ich mich auch um Consulting-Themen und setze alles, was mit Point & Click möglich ist, selbst um.

Wie lange arbeitest du schon mit Salesforce und warum bist du heute bei H+W?

Mit Salesforce arbeite ich schon seit 2009. Damals habe ich in einem Unternehmen gearbeitet, das Salesforce im Einsatz hatte. Schon dort konnte ich die Vorzüge im täglichen Einsatz kennenlernen. Seit 2014 bin ich nun bei der H+W CONSULT GmbH. Ja, warum? Den Tipp, mich hier zu bewerben, habe ich von einem ehemaligen Kollegen erhalten, dem ich auch heute noch sehr dankbar bin.

Was schätzt du besonders am Arbeiten bei H+W?

Ich habe nun schon einige Arbeitgeber kennenlernen dürfen, und ich kann sagen, dass ich mich bei H+W am wohlsten fühle. Dabei ist im Allgemeinen hervorzuheben, dass hier das Zwischenmenschliche eine wichtige Rolle spielt. Die H+W versteht sehr gut, dass nur wenn sich Mitarbeiter wohl fühlen, gesehen und wertgeschätzt werden, das Engagement und die Leistung von ganz alleine kommen. Im Speziellen ist es für mich wichtig, von zu Hause arbeiten zu können. Ich wohne sehr ländlich und musste davor viele Jahre viele Kilometer fahren, um im Büro anzukommen.

Was ist deine Superpower?

Als Bindeglied zwischen internen und externen Teams ist es wichtig, eine gute Kommunikationsfähigkeit zu haben. Das ist meine Superpower. Ich habe ein offenes Ohr für jeden, und jeder weiß, dass er oder sie jederzeit zu mir kommen kann. In jeder Situation unterstütze ich die Teams, damit eine gute Kommunikation stattfindet und alle möglichen Missverständnisse aufgedeckt und geklärt werden. Es kommt schon vor, dass das Vokabular des Kunden und das Vokabular des Salesforce-Spezialisten zu Missverständnissen führt, da die gleichen Wörter mit unterschiedlichen Bedeutungen belegt sind.

Warum sollte man Salesforce deiner Meinung nach einsetzen?

Wer ist dein Lieblings-Salesforce-Charakter?

Als Besitzerin einer Labrador-Hündin ist das natürlich Koa the Dog, CLO (Chief Love Officer). Aber auch das, wofür er steht, spricht mich sehr an. Koa steht hauptsächlich für Liebe, Spaß, Langlebigkeit und Einfallsreichtum. So sollte eine Salesforce-Implementierung langlebig sein, und Einfallsreichtum hilft sehr, um gute Lösungen für die Anforderungen der Kunden zu finden. Und Spaß bei der Arbeit ist eine Grundvoraussetzung für mich, und davon haben wir sowohl im Team als auch mit unseren Kunden reichlich. An der Stelle auch mal ein „Danke“ an all die netten Kunden da draußen.

Welches Salesforce Feature sollte deiner Meinung nach unbedingt umgesetzt werden?

Ganz banal, bitte zeigt die Fehlermeldung von Validierungen im Datensatz länger an oder besser macht die Länge der Anzeige einstellbar in der Org. Es ist schon eine Herausforderung, dem Kunden zu erklären, dass er einen Screenshot machen muss, um die komplette Meldung lesen zu können.

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